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Individuelle Radbekleidung: Wie wichtig ist das „Flat Lock“-Verfahren?

Custom cycling clothing: How important is the "flat lock" process?

Kyra Kyra |

Beim Individualisieren von Fahrradbekleidung sind es oft Details, die die endgültige Qualität bestimmen, und der „Flatlock“-Prozess ist ein entscheidender Teil davon.

Das „Flatlock“-Verfahren, auch „Flachstich“ genannt, ist eine spezielle Nähtechnik, die zum Verbinden von Stoffen verwendet wird. Im Vergleich zu herkömmlichen Nähverfahren können beim Flatlock-Verfahren sanftere Übergänge an den Nähten erzielt werden, was die Reibung während der Fahrt verringert und somit den Tragekomfort verbessert.
Bei Radsportbekleidung sind Passform und Tragekomfort entscheidend. Beim „Flatlock“-Verfahren werden mehrere Stofflagen sicher miteinander vernäht, wobei die Nähte flach bleiben. Dadurch ist die Haut bei langen Fahrten weniger anfällig für Reibung oder Reizung und die bei Radfahrern häufig auftretenden Hautverschleißprobleme werden vermieden.

Durch diesen Vorgang wird auch die Haltbarkeit des Reitanzugs verbessert, da er auch bei häufigem Dehnen und anstrengenden Übungen seine gute Struktur und Form behält.
Auch optisch verleiht das „Flatlock“-Verfahren dem Radanzug einen exquisiteren optischen Effekt. Ob Farbnähte oder Musterdesign, die glatte Nahtbehandlung macht den Gesamteffekt schöner und entspricht den Ansprüchen moderner Radfahrer an Mode und Funktion.

Entscheiden Sie sich beim Anpassen von Reitbekleidung für das „Flatlock“-Verfahren, nicht nur wegen des Komforts und der Haltbarkeit, sondern auch für ein besseres Reiterlebnis.

Um mehr zu erfahren oder Radsportbekleidung individuell zu gestalten, klicken Sie auf die Homepage oder besuchen Sie: Dblue Sportswear für weitere Einzelheiten!
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