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Die Wahl des Stoffes kann alles ruinieren? Leitfaden zur Vermeidung von Gruben bei Sportbekleidungsherstellern!

Fabric choice can ruin everything? Sportswear OEM Pit Avoidance Guide!

Kyra Kyra |

Beim OEM-Herstellungsprozess von Sportbekleidung ist die Stoffauswahl von entscheidender Bedeutung. Der falsche Stoff beeinträchtigt nicht nur die Qualität des Produkts, sondern kann auch zu einer schlechten Marktresonanz führen und sogar den Ruf der Marke schädigen.

Möchten Sie mehr über Sportbekleidungs-OEMs erfahren? Klicken Sie auf die Homepage und sehen Sie sich die Einzelheiten an!
1. Die Atmungsaktivität von Stoffen ignorieren
Während des Trainings produziert der Körper viel Wärme und Schweiß, daher ist die Atmungsaktivität eines der Kernelemente von Sportbekleidungsstoffen. Wenn der ausgewählte Stoff eine schlechte Luftdurchlässigkeit aufweist, fühlen sich Sportler während des Trainings stickig und unwohl, was ihre Leistung beeinträchtigt. Vermeiden Sie Stoffe, die nicht atmungsaktiv sind. Polyester- und Netzstoffe sind atmungsaktiv und halten Sportler kühl und trocken.
2. Ignorieren Sie die elastische Nachfrage
Verschiedene Sportarten stellen unterschiedliche Anforderungen an die Elastizität der Kleidung. Wird dieser Punkt ignoriert, kann dies zu Sportbekleidung führen, die für eine bestimmte Sportart nicht geeignet ist. Beispielsweise erfordern Yoga oder Fitnessübungen hochelastische Stoffe wie Spandex und Lycra, während beim Laufen oder Radfahren Stoffe erforderlich sein können, die sowohl flexibel als auch leicht sind. Daher ist es wichtig, die spezifischen Anforderungen von Sportprojekten zu verstehen und den richtigen elastischen Stoff entsprechend den Eigenschaften der Sportart auszuwählen.
3. Denken Sie nur an den Preis, ignorieren Sie die Qualität
Viele Marken entscheiden sich bei der Auswahl von Sportbekleidungsherstellern aus Kostengründen häufig für günstigere Stoffe. Billige Stoffe bedeuten jedoch in der Regel eine mindere Qualität und können Probleme wie Verschleiß, Waschbeständigkeit und Luftdurchlässigkeit aufweisen. Obwohl die Kosten für hochwertige Stoffe höher sind, können sie zu einer höheren Benutzerzufriedenheit und Markentreue führen, was die Investition auf lange Sicht wert ist.
4. Nichtbeachtung der Haltbarkeits- und Waschanforderungen
Sportbekleidung muss häufigem Waschen und intensiver Nutzung standhalten, daher ist Haltbarkeit entscheidend. Wenn der ausgewählte Stoff nicht robust genug ist, kann es innerhalb kurzer Zeit zu Problemen wie Verblassen, Verformung oder Verschleiß kommen. Stoffe wie Nylon und Polyester sind strapazierfähig und für langes Tragen geeignet. Darüber hinaus kann die Wahl pflegeleichter, knitterfreier Stoffe den täglichen Pflegeaufwand des Benutzers verringern.