Dblue Sportswear, ein professioneller Hersteller von Sport-, Yoga- und Radsportbekleidung, stellt heute unsere verschiedenen Sportbekleidungsstoffe und ihre Eigenschaften vor.
1. Reines Baumwolltuch
Für aerobe Übungen bietet Sportbekleidung aus reiner Baumwolle die Vorteile der Schweißabsorption, Atmungsaktivität, schnellen Trocknung usw. Sportbekleidung aus reiner Baumwolle kann gut schwitzen und lindert die durch Schweiß während des Trainings verursachten Beschwerden. Der Nachteil von reinem Baumwollstoff besteht jedoch darin, dass er leicht knittert und sich nicht gut anfühlt.
Sportanzüge aus Samt können die Figur perfekt betonen, die Beine strecken und den Po wie durch Zauberhand anheben, Samtstoffe haben allerdings auch die Nachteile einer geringen Luftdurchlässigkeit und eines hohen Gewichts.
3. Gestrickte Baumwolle
Neben den beiden Stoffen gibt es noch die gängigsten Strickstoffe. Baumwollstrick ist sehr leicht, atmungsaktiv, elastisch und leicht dehnbar. Gleichzeitig ist der Preis nicht teuer und passt zu einer Vielzahl von Stilen, egal ob es sich um Sportkleider, Jogginghosen oder T-Shirts handelt, sie können perfekt präsentiert werden. Der Nachteil von Baumwollstrick ist jedoch, dass er leicht fusselt, wenn er nicht richtig gereinigt wird.
Zusätzlich zu den oben genannten traditionellen Stoffen verwenden wir häufig auch Nylon, Elasthan, Polyester, Lycra und andere Stoffe, die sich besser für die Verarbeitung von Yogahosen, Sportunterwäsche und anderer enger Sportbekleidung eignen. Mittlerweile gibt es viele neue Stoffarten auf dem Markt, wie z. B. Nanogewebe, 3D-Abstandsgewebe, mechanisches Netzgewebe, Sport-Seersucker und so weiter.
